Die katalanische Metropole

Für uns gehört Barcelona zu den schönsten Städten, die wir bisher gesehen haben, auch wenn es einige Dinge gibt, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Im Sommer (bedeutet noch bis weit in den September hinein) ist sie sehr voll. Dies nimmt ihr natürlich nichts an ihrer Schönheit und Einzigartigkeit, aber jedem Besucher sollte bewusst sein, dass er nicht der einzige Tourist vor Ort sein wird. Die Metropole ist bei Reisenden aus ganz Europa beliebt. An jeder Ecke hört man Deutsch, Französisch, Russisch oder Schwedisch. Ebenso zieht es auch viele Spanier aus allen Ecken des Landes in die katalanische Hauptstadt.

Dieser Umstand belebt Barcelona natürlich sehr. Die berühmte Straße La Rambla ist einfach unglaublich. Es gibt jede Menge Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben, lecker zu essen, Sangria zu trinken oder zu shoppen, was für unsere Töchter ein unverzichtbares Muss ist.

Wir fahren von unserer Wohnung aus in der Regel in etwas über einer Stunde mit dem Auto nach Barcelona. Die Stadt liegt etwa 90 Kilometer von Palamos entfernt. Direkt von Palamos starten aber auch Busse, mit denen ihr direkt nach Barcelona fahren könnt. Für Hin- und Rückfahrt von Palamos nach Barcelona bzw. andersherum zahlt ihr ca. 12 Euro. Der Bus endet am Estacio del Nord. Von dort sind es etwa 2 Kilometer bis in das historische Stadtzentrum. Eine Metro-Verbindung ist vorhanden. Eine Einzelfahrt kostet 2,15 €. Wir haben die meisten Wege allerdings zu Fuß zurückgelegt. So sieht man einfach mehr von der Stadt.

 

Eine tolle Vorbereitung und viele Infos für Euren Besuch in Barcelona findet Ihr hier:

Der Hafen und die Strände in Barcelona​

Fast alle größeren Straßen enden an der Hafen- bzw. Strandpromenade oder führen an ihr vorbei. Besonders den Hafen haben wir als einen sehr netten Ort wahr genommen. Der Ort ist sehr kontrastreich. Auf der einen Seite befinden sich jede Menge historische Gebäude an den Ufern, aber auf der anderen Seite vermitteln die neuen Stege und Brücken und ein großes Einkaufszentrum, sowie weitere Attraktionen einen beinahe futuristischen Eindruck.

Direkt im Hafengelände befindet sich das „Mare Magnum“, ein riesiges Einkaufszentrum, in dem so ziemlich alle bekannten und großen Ketten vertreten sind. Einen Steinwurf entfernt liegt das „Aquarium“, in dem ihr die Unterwasserwelt hautnah erleben könnt. Trotz dieser Highlights zu denen definitiv auch die Seilbahn gehört, war die Stimmung für uns das Schönste an diesem Ort. Besonders gegen Abend, wenn auch die Einheimischen dazu kommen, herrscht eine sehr angenehme und ausgelassene Stimmung. Kinder laufen und spielen um einen herum, während sich die Eltern vom Arbeitstag erholen.

Das angenehme Klima und die untergehende Sonne tragen zur Stimmung bei. Beinahe jeden Abend verbrachten wir in der Nähe des Hafens und der Strände. Außerdem besitzt Barcelona einen der größten Kreuzfahrtschiff-Häfen Europas. So könnt ihr mit etwas Glück einen der Ozean-Riesen beim „Einparken“ beobachten. Tipp für Hobby-Fotografen: Gerade gegen Abend bieten die beleuchteten Gebäude und Schiffe im Hafen ein wunderschönes Motiv.

Über den Dächern Barcelonas – Die Seilbahn ‚Transbordador Aeri del Port‘

Wenn ihr den Hafen erreicht, seht ihr wahrscheinlich schon auf den ersten Blick die riesigen Türme der Seilbahn, welche sich vom Hafen auf den Stadtberg Montjuïc‘ bewegt. Wir haben uns getraut und die Fahrt gemacht. Eine einzelne Fahrt kostet 11 Euro. Nicht gerade wenig, wie ich finde, aber das Geld war es trotzdem wert. Der Blick allein aus dem Turm auf die Stadt ist schon einmalig und nur vom Blick aus der Gondel selbst zu übertreffen. Ich muss zugeben, dass ich etwas weiche Knie hatte, aber die Fahrt trotzdem mehr als genossen habe. Wer unter Höhenangst leidet, sollte sich sehr gut überlegen, ob die Fahrt etwas für ihn ist. Die Wartezeit kann sich etwas ziehen. Wir warteten etwa eine Stunde.

Statt einer einzelnen Fahrt kann man auch eine Rundreise buchen. Die ist dann günstiger als zwei einzelne Fahrten. Wir entschlossen uns jedoch dazu, den Berg hinunter zu laufen. Dies ist in der Tat kein Problem. Innerhalb von 10-15 Minuten ist man wieder in der Stadt. Wem die Fahrt selbst zu abenteuerlich ist, kann natürlich auch direkt auf den Berg laufen und die Aussicht von dort genießen. An der Haltestelle am Montjuic‘ angekommen, gelangt man zu einem Park und einem sehr luxuriösen Hotel, welches direkt am Hang liegt. Es ist ebenfalls möglich mit einer Seilbahn weiter Richtung Gipfel zu fahren. Wir entschlossen uns allerdings dazu es bei einer Fahrt zu belassen und stiegen den Berg auf einem kleinen Trampelpfad wieder hinab. Als Fazit kann ich nur sagen: Nicht ganz billig, aber der Blick war es definitiv wert!

La Barceloneta​

Das authentische Viertel lag für uns auf dem Weg zum Strand. Es schließt direkt an diesen an. Die schmalen Gassen waren einst das Zuhause von Fischern und Fabrikarbeitern. Ein Spaziergang durch Barceloneta war für mich immer etwas Erholung von den vielen Touristen. Auch, wenn die meisten Gebäude mittlerweile renoviert sind, findet hier noch das einfache Leben statt. Im Gegensatz zu anderen Stadtteilen wirkt das kleine Viertel noch sehr authentisch und gemütlich. In den Gassen verstecken sich viele kleine Restaurants, in denen es sich lohnt, den frischen Fisch in einer Paella zu probieren. Gerade hier sollte man sich nicht unbedingt als Tourist outen, um den Flair des Viertels zu bewahren.

La Rambla​

Die Rambla ist die Touristen-Straße Nr.1. Ganz egal, ob man um 9 Uhr morgens oder 23 Uhr abends an ihr entlang geht, es ist stets proppenvoll.

Ob einem dieser Flair gefällt, ist einem selbst überlassen und auch ich bin sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite steckt das Lebendige sehr an. Viele Menschen aus allen möglichen Nationen finden sich zusammen, essen, trinken und gehen Shoppen. Auf der anderen Seiten führt gerade dieser Teil der Stadt vor Augen, was der Massen-Tourismus aus einem Viertel machen kann.

An der Straße befinden sich jede Menge schöne und einzigartige Gebäude, die nun allerdings von McDonald’s, Burger King und den unzähligen Souvenir-Shops in Beschlag genommen wurden. Aus unserer Sicht ist es leider zu viel des Guten. Back to the roots, wäre für uns hier angebracht. In gewisser Weise zieht es einen also doch in den Trubel dieses geschäftigen Lebens. Wie gesagt: gemischte Gefühle. Ein Besuch ist Pflicht, aber danach bleibt jedem selbst überlassen, was er draus macht.

Im Internet wird häufig vor Taschendieben gewarnt. Die Umgebung ist natürlich perfekt: viele Menschen, viele Touristen mit teuren Gegenständen und viel Bargeld. Wir haben keine negativen Erfahrungen gemacht. Man sollte wahrscheinlich nicht unbedingt die Kamera auf dem Tisch oder die Tasche offensichtlich neben dem Tisch stehen lassen. Mit ein wenig vernünftigen Menschenverstand lässt sich dieses Risiko minimieren. Darüber hinaus kam uns die Präsenz der Polizei sehr ausgeprägt vor, sodass man sich auch am späten Abend nicht unsicherer fühlte. Neben den genannten großen Fast Food-Ketten gibt es allerdings auch einige Juwele unter den Restaurants. So aßen wir im Restaurant Maccabi, die wohl beste Paella unserer Besuche in Barcelona. Generell behaupten allerdings die Katalenen, dass es ein Ding der Unmöglichkeit sei an der Rambla gut zu essen.

Außerdem findet ihr an der Rambla die Oper der Stadt und den bekannten Markt „La Boqueria“. Die Straße führt im Nordwesten der Stadt direkt auf den Placa de Catalunya, der ebenfalls einen Besuch wert ist. Im Südosten führt die Straße direkt auf den Hafen zu. Dort erwartet einen noch die Kolumbussäule, von der man einen netten Blick auf die Rambla und das gothische Viertel hat.

Mercat La Boqueria

Direkt an der Rambla befindet sich der berühme Markt La Boqueria. Hier bekommt man so ziemlich alles, was man sich Frisches in einer Stadt in Südeuropa vorstellen kann. Ob Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch oder auch Süßigkeiten. Fündig wird man hier in jedem Fall.

Wir besuchten ihn meist, wenn wir Lust auf Obst und Vitamine hatten. Einen Smoothie oder einen schon geschnittenen Obstsalat gibt es bereits ab 1 oder 2 Euro. Dies ist meist billiger als in den umliegenden Supermärkten. Aber auch hier gilt: der Markt ist sehr touristisch und ziemlich überlaufen. Wer es etwas ruhiger haben möchte, sollte den Markt bereits am frühen Morgen aufsuchen. Wir waren insgesamt nur wenige Minuten in dem Gebäude. Dies reicht auch völlig aus, da die Stände alle recht ähnlich sind. Für uns war es aber trotzdem ein wirkliches Highlight und ein Besuch ist gerade, wenn man auf frisches Obst, steht sehr praktisch.

Sagrada Familia​

Die Sagrada Familia ist das wohl bekannteste Bauwerk der Stadt. Die Kirche des berühmten Architekten Antoni Gaudí ist mehr als beeindruckend. Beinahe aus jeder erhöhten Stelle in der Stadt lässt sich ein Blick auf den Koloss erhaschen. Bereits von außen ist das Meisterwerk mehr als beeindruckend. Das Zusammenspiel von Formen, Licht und Farben machen das Innere aber zum wahren architektonischen Highlight. Die Atmosphäre und Akkustik ist phantastisch. Ein Ort an dem man gerne einige Stunden verbringen würde.

Allerdings gilt auch hier: Die Sagrada Familia ist Touristenziel Nr. 1. Es ist so gut wie unmöglich einen Tag zu erwischen, an dem sich nur wenige Touristen vor der Kirche tummeln. Wer plant sie zu besuchen, sollte definitiv Tickets im Internet vorbestellen. Dies spart Wartezeiten von bis zu 3 Stunden. Man kann wählen, ob man einen Guide, einen Audio-Guide dabei haben möchte oder die Türme besteigen möchte. Ein einfacher Besuch ohne Guide und Türme kostet allerdings auch schon den stolzen Preis von fast 15 Euro pro Person. Daher entschieden wir uns, die Kirche ohne Guide zu besuchen. Die Türme ließen wir ebenfalls weg, da es in Barcelona überall wunderbare Plätze mit einem tollen Ausblick auf die Stadt gibt.

Im Inneren gibt es einige Infotafeln und Videos, die für mich mehr als ausreichend waren, um die grundlegenden Gedanken des Architekten zu verstehen. Der Bau ist übrigens noch immer nicht abgeschlossen. Kräne arbeiten an dem Bau der Türme. Für uns ist es ein Muss, die Sagrada Familia einmal von Innen zu erleben, aber sie ist für uns definitiv kein Ort,  wo ich 4 oder 5 Stunden verbringen möchte. Für Architektur-Fans mag dies unverständlich sein, aber ich denke der Otto-Normal-Besucher ist mit einer Stunde mehr als bedient.

Park Güell​

Für den Park Güell gilt so ziemlich dasselbe wie für die Sagrada Familia. Der Park ist wunderschön, oft aber etwas überlaufen. Man erreicht den Park am Besten über die Metro-Station Vallcarca. Bereits nach wenigen Metern erreicht man die im Freien erbauten Rolltreppen, die durch die Gassen hinauf zum Park führen. Allein hieran sieht man natürlich, dass der Park mittlerweile als eine touristische Attraktion gilt.

Ein wirklich skurriles Bild: Rolltreppen mitten in Barcelona im Freien! Aufgrund der Temperaturen muss ich allerdings auch zugeben, dass wir über diese sehr dankbar waren. Ein Marsch den Hügel hinauf ohne diese Hilfe wäre mit Sicherheit sehr anstrengend gewesen. Auch beim Park Güell lohnt sich ein Erwerb des Tickets im Internet. Die Wartezeiten sind nicht ganz so lang wie der bei der Sagrada Familia, aber online lässt sich zumindest 1 Euro gegenüber dem Kassenpreis sparen.

Das Ticket erhält man als PDF auf das Smartphone. So zahlten wir die 7 Euro. Der Park ist sehr weitläufig. Es gibt einige Pfade und Wege, die euch auf den höchsten Punkt des Berges führen. Es gibt jede Menge Aussichtspunkte, die einen atemberaubenden Blick auf die Stadt bieten. Die eigentlichen Highlights sind natürlich die Bauwerke Gaudis und die Bank des Künstlers Josep Maria Jujol. Die bunten Farben und besonders die Pförtnerhäuschen haben es uns angetan. Auf dem Rückweg entschieden wir uns, die knapp 5 Kilometer bis in die Altstadt zu Fuß zu laufen. Auch wenn die Füße zum Ende hin sehr schmerzten, war dies eine klasse Idee. Zu Fuß sieht man immer noch am meisten von der Stadt und vor Allem auch Plätze, die man ansonsten nie aufgesucht hätte.

Camp Nou​

Für uns als Fußballfans war es natürlich unausweichlich, einmal das größte Fußballstadion Europas zu besuchen. Da traf es sich um so besser, dass in der Zeit sogar ein Heimspiel statt fand. Samstagabend, 19 Uhr war der Startschuss im Camp Nou.

Wir hatten bereits aus Deutschland Karten gebucht, damit wir zusammenhängende Tickets hatten. Da wir natürlich zusammen sitzen wollten, gab es keine Alternative dazu. Die Erfahrung heute zeigt, dass es auch möglich ist, die Tickets noch knapp vor dem Spiel direkt in Barcelona zu kaufen. Durch die Rückläufer der Dauerkarten findet man meist jede Menge freie Tickets. Richtig günstig ist es natürlich trotzdem nicht. Da wir auch nicht ganz oben sitzen wollten, wo man gefühlt ein Fernglas benötigt, mussten wir tiefer in die Tasche greifen und einen stolzen Preis von 60 Euro pro Karte bezahlen.

Karten bekommt man in so ziemlich allen Touristeninformationen. Von außen wirkt das Stadion beinahe unscheinbar. Doch sobald die Tore durchquert sind und man seinen Block gefunden hat, erstrahlt das Innere in seiner vollen Pracht. Die Höhe und die Größe der Tribünen ist mehr als beeindruckend.

Wer deutsche Stadien gewohnt ist, wird sich hier wundern. Es beginnt mit der Nennung der Aufstellung. Es gibt kein Wechselspiel zwischen Stadionsprecher und Kommentator, so wie es in Deutschland üblich ist. Insgesamt hatten wir das Gefühl, dass der Fußball als Sport in Barcelona noch deutlich zentraler ist als in Deutschland. Im Camp Nou gibt es nicht viel drum herum. Keine Gewinnspiele, Halbzeitshows oder sonstiges.

Die Menschen sind einfach nur da, um guten Fußball zu sehen. Dies spiegelt sich auch im Verhalten wieder. Die Stimmung ist locker und sensationell. Jedoch anders als in Deutschland. Nur wenige Schlachtrufe werden vom ganzen Stadion mitgesungen und die „harte Fanszene“ besteht aus deutlich weniger Leuten als in deutschen Stadien. Wir wissen mittlerweile, dass es in der Champions League oder wenn der Rivale aus Madrid zu Gast ist, etwas anders ist. Aber an diesem Nachmittag vermittelte das Stadion einen Flair von Theater. Hier wird nicht gegrölt, sondern Fußball genossen und applaudiert wie eben im Theater. Versteht uns nicht falsch, die Stimmung ist noch immer mitreißend und sensationell, aber halt einfach anders als wir es gewohnt sind.

Was wir auch noch nie mitbekommen hatten, war die Fairness: sogar als die Spieler der gegnerischen Mannschaft den Rasen betraten, applaudierte das gesamte Stadion. Bei diesem Spiel gab es nicht einmal wirklich einen Fanblock für die Gäste, was zur Folge hatte, dass Anhänger beider Mannschaften verteilt im Stadion saßen. Wir haben keine Konflikte mitbekommen. Dies kann auch daran liegen, dass kein Alkohol im Spiel ist. Im Stadion wird kein Bier ausgeschenkt und so sahen wir keine angetrunkenen Menschen.

Es ist eine andere Kultur, die für viele deutsche Fußballfans (schließe uns mit ein) erst einmal greifbar gemacht werden muss. Man muss sich einfühlen und dafür öffnen, dann verbringt man einen tollen Tag in diesem modernen Kolosseum. Für uns war es ein einmaliges Erlebnis, auch wenn wir lange auf das 1. Tor warten mussten. Der Brasilianer Neymar musste zuerst eingewechselt werden, bevor er mit einem Doppelpack in der 79. und 84. Minuten das Spiel entschied. Das Spiel endete 2:0 und der Tag für uns mit einem wunderbaren Erlebnis.

Die oben vorgestellten Sehenswürdigkeiten sind wahrscheinlich die Highlights der Stadt und für die meisten Besucher die Gründe nach Barcelona zu fliegen. Was für uns die Stadt einzigartig und wunderschön macht, sind aber dennoch anderen Dinge, die für viele eher Kleinigkeiten sein mögen.

Wir möchten der Sagrada Familia oder dem Mercat de Bosquera nicht den Wert absprechen, aber durch den ausgeprägten Tourismus genießen wir die anderen Dinge in der Stadt noch viel mehr. Dazu gehören die schmalen Gassen in der Altstadt, die wunderschönen Bauten, die sich in der gesamten Stadt verteilen oder auch die Balkone der Häuser.

Dies sollen nur wenige Beispiele sein. All diese Kleinigkeiten verleihen Barcelona ein einmaliges Flair, den man nur erleben kann, wenn man selbst durch die Straßen und Gassen der Stadt schlendert. Macht euch selbst auf Entdeckungstour und entdeckt eure Highlight in einer der schönsten und beeindruckendsten Städte der Erde. Denn dies ist Barcelona für uns.

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© Sandra Austermann